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Bleib wachsam! Rotmilben können auch im Herbst schlüpfen!

Langsam sinken die Temperaturen weiter, viele Hühnerbesitzer hoffen, dass dadurch auch die Rotmilben weniger aktiv werden. Aber wusstest du, dass bei Temperaturen über 5 Grad die erwachsenen Rotmilben aktiv bleiben und dann auch Eier legen? Und dass bei Temperaturen über 10 Grad die Eier schlüpfen und sich zu ausgewachsenen Rotmilben entwickeln können?

Ein Rotmilbenbefall kann auch im Herbst vorkommen

Es muss nur im Herbst einmal einen Temperaturanstieg geben und schon kann es passieren, dass dein Hühnerstall voll mit Rotmilben ist. Die Eier der Rotmilbe warten auf ideale Bedingungen, um zu schlüpfen, und sobald die Bedingungen gut sind, schlüpfen sie in Massen. Es ist daher möglich, dass du im Herbst plötzlich einen Rotmilbenbefall hast.

Die Eier überleben selbst Frost

Wie bereits in Blogs zuvor erwähnt, sind die Eier der Rotmilbe extrem stark. Sie können mindestens 2 Jahre später schlüpfen und sozusagen einen Atomangriff überleben. Auch klirrende Kälte ist für die Eier kein Problem. Sie entwickeln sich erst, wenn die Temperatur über 10 Grad steigt und verursachen dann einen extremen Befall von Rotmilben.

Nicht aufhören gegen Rotmilben zu behandeln

Hattest du diesen Sommer einen Befall mit Rotmilben oder möchtest du einen Befall vorbeugen? Dann solltest du im Herbst (vorbeugend) weiter behandeln! Besprühe den Stall alle 4 Wochen mit einem Umweltspray auf Kieselsäurebasis und geb regelmäßig eine Kur mit einem aromatischem Nahrungsergänzungsmittel. Wenn du das mindestens 14 Tage hintereinander über das Futter gibst, unterbrichst du einen möglichen Kreislauf ausgewachsener Rotmilben.

Bleib also auch im Herbst wachsam, denn auch dann können Rotmilben noch viele Probleme verursachen!

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